Dass Kosmetika mit einigen Schadstoffen versehen sind, ist mittlerweile kein Geheimnis. Wir beleuchten, was ganz speziell Parabene in Augencremes für potenzielle Schäden verursachen. Augencremes sollen müde Augen muntermachen und etwaige Fältchen vertuschen oder sogar langfristig wieder rückgängig machen. Ob sie das wirklich können, hängt stark von der Rezeptur ab. Viele Produkte sind nämlich mehr Schein als Sein.
Neben kleinen Tricks wie Silikone, die zu einem glatteren Erscheinungsbild führen, werden auch gerne Parabene verwendet. Wir zeigen, was diese für Vor- und Nachteile haben.
Dank der antimikrobiellen und fungiziden Eigenschaft sind Augencremes über Jahre hinweg haltbar, ohne dass sich auch nur im Ansatz Keime bilden können. Für die Industrie stellt es außerdem den perfekten Rohstoff dar, weil er günstig ist und sich nicht auf die Textur bzw. Wirkung des Produkts auswirkt. Der Verbraucher hingegen profitiert, weil er ein einmal gekaufte Augencreme auch noch nach langer Zeit verwenden kann.
In Sachen Gesundheit gibt es jedoch weitaus hochwertigere Rohstoffe. Parabene sind nämlich ziemlich hormonaktiv und greifen aufgrund der Ähnlichkeit zum Hormon Östrogen in sämtliche Funktionen ein, die über dieses Hormon gesteuert werden ein. Sprich: Libido, Stimmung, Menstruation, Bildung von Haut-, Haar- und Nägel uvm.
Bekommt der Körper zu viel davon von außen zugeführt, ist ein hormonelles Ungleichgewicht die Folge und oben genannte Körperfunktionen kommen ins Straucheln.
Gerade weil Augencreme in der Nähe der sensiblen Augen aufgetragen wird, sollten Schadstoffe eigentlich nicht Teil der Pflege sein. Eine Creme aus der Naturkosmetik hingegen ist frei von Schadstoffen wie Parabene, Silikone usw.
Eine mitunter sehr starke und reine Augencreme stellt die Demeter Augencreme von Martina Gebhardt dar. Die Rohstoffe sind ausschließlich in Bioqualität und eine Reihe von Kunden berichten, wie super angenehm und vitalisierend die Pflege ist.
Augencreme sollte nicht nur vitalisierend sein und Augenringe wegtuschieren, sondern auch für die Gesundheit zuträglich sein. Daher ist der Griff zu einem naturkosmetischen Produkt ohne Parabene in vielerlei Hinsicht sinnvoller.
Dr. Lisa Dinh ist freie Wissenschaftsredakteurin für Biochemie. Ihr Grundstudium absolvierte Sie an der Nanyang Technological University in Singapur Ihre Promotion erhielt Sie an der Masaryk University in Brünn.
Als freie Redakteurin schreibt Sie Fachartikel über Frauengesundheit, Naturkosmetik, Ernährung, Meditation und vieles mehr. Da sie zweisprachig aufgewachsen ist, verfasst Sie Texte in Deutsch als auch in Englisch.
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